Sie waren mittendrin, als die Proteste auf dem Tahrir-Platz in Cairo das brutale Regime von Hosni Mubarak stürzte. Drei Künstlerinnen, für die der Arabische Frühling 2011 die Hoffnung auf einen fundamentalen Wandel der ägyptischen Gesellschaft keimen liess.

Ein Jahr lang begleitet der Film die Theater-Regisseurin Laila Soliman, die Künstlerin und Filmemacherin Hala Elkoussy und die Choreographin Karima Mansour. Ein Jahr der beginnenden Veränderung aus der sehr persönlichen Sicht dieser drei Frauen, die als Aktivistinnen mitten im Aufbruch standen. Ein Jahr, das ihre künstlerische Arbeit beeinflusste, das Hoffnungen aufkeimen liess und in Ungewissheit endet.